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Es war ein Jahrzehnt voller verbissener sportlicher Auseinandersetzungen mit politisch motiviertem Boykott der Olympischen Spiele. Die Sportler waren Mittel zum Zweck, wie das erschreckende, staatlich gestützte Doping beidseits der Mauer zeigte. Bei dieser bedingungslosen Hatz nach dem Sieg kamen die luxemburgischen Sportler natürlich unter die Räder. Einzelne Athleten stemmten sich hiergegen.
Auf dem Rad wusste Querfeldein-Spezialist Claude Michely zu überzeugen. Traditionell liegen Luxemburgern die präzisen Randsportarten: Der mehrmalige Weltmeister Fonsy Grethen gehört zu den besten Billardspielern der Geschichte. Jeannette Goergen arbeitete für den perfekten Pfeil täglich bis zu acht Stunden an der Einheit zwischen Kraft und Präzision. Die Stärke von Marion Hammang war im Powerlifting hingegen die schiere Kraft. Auch in diesen Jahren starteten Athleten in den Kernsportarten bei Olympischen Spielen: Yves Clausse öffnete Bahnen für unsere heutigen starken Schwimmer. Justin Gloden lief erst ein halbes Leben seiner Teilnahme an den Spielen hinterher und läuft einfach weiter. Wenige Jahre nach der besten luxemburgischen Leistung bei Olympischen Spielen überhaupt hörte Marathonläuferin Danièle Kaber mit dem Leistungssport auf. Raymond Conzemius wollte als Hochspringer schon immer hoch hinaus und hilft heutzutage im Sportlycée dem Sportnachwuchs dabei. In Luxemburg fanden sich konstant einige wenige Fußballer, die wie Roby Langers als Vollblutprofis überzeugten. Und Kollege Guy Hellers sieht es heutzutage als seine Aufgabe an, dafür zu sorgen, dass dem auch so bleibt.
Autor: Chrëscht Beneké
Kommentiert von Nancy Kemp-Arendt
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