Kyosho Original 08438A - Ferrari 250GTO #19 - 1962 Le Mans - 1:18 - FULL OPENING

Mit dem Ziel, die Sportwagen-Weltmeisterschaft, die Rennserie für kommerziell hergestellte GT-Fahrzeuge, zu gewinnen, setzte Ferrari seine beträchtlichen Ressourcen und sein Know-how ein, um den Rennsportwagen 250GTO zu entwickeln, der auf dem Fahrgestell und dem Motor des 250GT SWB basierte (GTO ist die Abkürzung für Gran Turismo Omologato, was bedeutet, dass er den Rennvorschriften der GT-Klasse entspricht). Die als automobiles "Kunstwerk" anerkannte Serie 1 des 250GTO wurde 1962/1963 produziert und 1964 mit der Serie 2 erheblich verbessert, um mit der Konkurrenz konkurrieren zu können. Dazu gehörte auch das Modell 330LM, das als Prototyp eingestuft wurde, weil nur 39 Exemplare produziert wurden, und das mit einem 4-Liter-V12SOHC-Motor aus dem Ferrari 400 Super America ausgestattet war (im Gegensatz zum ursprünglichen 3-Liter-V12SOHC). Der 250GTO war in einer Reihe von Rennen erfolgreich, darunter auch in der Serienmeisterschaft 1962, und sein Höhepunkt war die Beherrschung des Podiums bei den 24 Stunden von Le Mans 1962. In der GT-Klasse, in der die wichtigsten Auszeichnungen ermittelt wurden, gewann die Nr. 19 die Klasse und wurde Zweiter in der Gesamtwertung, während die Nr. 22 Zweiter in der Klasse und Dritter in der Gesamtwertung wurde, während der 330LM den Gesamtsieg errang. Im folgenden Jahr und im Jahr darauf gewann der Ferrari 250GTO die Sportwagen-Weltmeisterschaft.