KASEMATTEN: Auf Spurensuche in der Festungsstadt Luxemburg
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Beschreibung
Über eine lange Zeit war Luxemburg eine befestigte Stadt. Verschiedene Besatzungsmächte wetteiferten nacheinander darum, wer die wuchtigsten und ausgeklügelsten Bollwerke erbaute. Die Festung wurde derart mächtig, dass sie den Beinamen "Gibraltar des Nordens" erhielt.
Infolge des "Londoner Vertrags" aus dem Jahr 1867 wurde das Grossherzogtum zum neutralen Staat erklärt. Die meisten Wehrmauern wurden daraufhin geschleift, jedoch zeugen allen voran die in den übrig gebliebenen Festungswerken verborgenen, labyrinthartigen Souterrains und Kasematten auf aüsserst spektakuläre Weise von der bewegten Geschichte der Hauptstadt des Grossherzogtums.
Dieses Buch nimmt den Leser mit auf eine spannende Entdeckungsreise durch die unteriridischen Wehranlagen in zuvor noch nie gesehenen Bildern und erklärt verständlich und kompetent, was es heute noch Wissenswertes über die Festungsstadt Luxemburg gibt.
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